Gelbgold ist das Gold, das wir kennen, es ist golden. Es gibt nur ein Problem: Das Gold in Ihrem Goldschmuck ist nicht einfach Gold, sondern eine Mischung aus verschiedenen Metallen. Gelbgold ist das gebräuchlichste aller Edelmetalle. Es ist eine beliebte Wahl für Schmuck, insbesondere für Verlobungs- und Eheringe. Das liegt daran, dass es diejenigen anspricht, die sowohl sein reiches Aussehen als auch seine Stärke schätzen.
Reines Gold, so wertvoll und schön es auch sein mag, ist einfach zu weich für die Verwendung in Schmuck. Selbst bei sorgfältigem Gebrauch würden sich Ringe, Anhänger oder Armbänder aus reinem Gold bald verformen oder brechen. Um das Edelmetall für den täglichen Gebrauch haltbar zu machen, fügen Juweliere dem reinen Gold andere Metalle hinzu, um ihm mehr Festigkeit zu verleihen, ohne die Schönheit des Metalls zu beeinträchtigen. Gelbgold ist die Farbe des reinen Goldes, anderen Goldfarben wie Weiß oder Rot werden Metalle hinzugefügt, um die Farbe in den gewünschten Farbton zu verwandeln.
| Legierung | 1 Gramm | 5 Gramm | 10 Gramm | 20 Gramm |
|---|---|---|---|---|
| 900er Gelbgold | 47,77 € | 238,85 € | 477,70 € | 955,40 € |
| 750er Gelbgold | 40,23 € | 201,15 € | 402,30 € | 804,60 € |
| 585er Gelbgold | 31,43 € | 157,15 € | 314,30 € | 628,60 € |
Gelbgold ist das Gold, das wir kennen, es ist golden. Es gibt nur ein Problem: Das Gold in Ihrem Goldschmuck ist nicht einfach Gold, sondern eine Mischung aus verschiedenen Metallen. Gelbgold ist das gebräuchlichste aller Edelmetalle. Es ist eine beliebte Wahl für Schmuck, insbesondere für Verlobungs- und Eheringe. Das liegt daran, dass es diejenigen anspricht, die sowohl sein reiches Aussehen als auch seine Stärke schätzen. Reines Gold, so wertvoll und schön es auch sein mag, ist einfach zu weich für die Verwendung in Schmuck. Selbst bei sorgfältigem Gebrauch würden sich Ringe, Anhänger oder Armbänder aus reinem Gold bald verformen oder brechen. Um das Edelmetall für den täglichen Gebrauch haltbar zu machen, fügen Juweliere dem reinen Gold andere Metalle hinzu, um ihm mehr Festigkeit zu verleihen, ohne die Schönheit des Metalls zu beeinträchtigen. Gelbgold ist die Farbe des reinen Goldes, anderen Goldfarben wie Weiß oder Rot werden Metalle hinzugefügt, um die Farbe in den gewünschten Farbton zu verwandeln.
Gelbgold, welches für Schmuck verwendet wird, besteht in der Regel aus reinem Gold, das mit anderen Weißmetallen gemischt wird, um eine längere Haltbarkeit und den gewünschten Farbton zu erzielen.
Reines 24-karätiges (K) Gold ist für die Herstellung von Alltagsschmuck nicht geeignet, da es zu weich ist. Zur Herstellung von 18-karätigem Gold werden 75 % reines Gold (das von Natur aus gelb ist) mit 25 % anderen Weißmetallen gemischt. Diese werden als Legierungen bezeichnet. Durch die Vermischung von reinem Gold mit Weißmetallen entsteht ein weicheres, cremigeres Gelb im Gegensatz zu der butterweichen, messingfarbenen Farbe von 24-karätigem Gold.
Wenn man Weißgold und Gelbgold gegenüberstellt, geht die Geschichte von Gelbgold bis 4000 v. Chr. zurück, wobei die frühesten Beispiele aus dem alten Mesopotamien und Ägypten stammen. Goldschmuck wurde von Männern und Frauen getragen. Er war als Symbol für Reichtum und Macht sehr begehrt. Goldschmuck war ein seltener Luxus und wurde häufig mit farbenprächtigen Steinen eingelegt. Auch im weiteren Verlauf der Geschichte war Gold in allen Teilen der Welt als Schmuck begehrt, und bemerkenswerte Beispiele von Gelbgoldschmuck aus allen großen antiken und modernen Zivilisationen füllen Museen in der ganzen Welt.
Man fand heraus, dass die Vermischung von reinem Gold mit anderen Metallen zu stärkeren und robusteren Schmuckstücken führte, die zudem preiswerter waren. Bis zur Erfindung des Weißgoldes im 19. Jahrhundert war Gelbgold das vorherrschende Material. Richtig populär wurde Weißgold erst in den 1920er Jahren, als es als Platinersatz eingesetzt wurde. Platin wurde für militärische Maschinen im Krieg benötigt, und seitdem ist Weißgold beliebt geblieben.
Gelbgold gibt es in verschiedenen Gewichtsklassen:
Die Unterschiede zwischen diesen Gewichtsklassen liegen hauptsächlich in der Haltbarkeit und der Farbe. Aufgrund seiner Weichheit wird 24-karätiges (reines) Gold mit anderen unedlen Metallen legiert/vermischt, um seine Härte, Haltbarkeit und sein Aussehen zu verändern. Gold mit einem niedrigeren Karatwert, wie 14 Karat oder 9 Karat enthält höhere Anteile an unedlen Metallen wie Silber, Palladium, Nickel oder Zink in der Legierung. 24K ist reines Gold, wobei ein Karat ein 24tel des Goldes ist:
Das Verhältnis der zugesetzten Legierung wirkt sich auf die Gesamtbeständigkeit des Goldes und die endgültige Farbe des Goldes aus - 18-karätiges Gold zum Beispiel ist beständiger und hat eine gelblichere Farbe als 9-karätiges. Bei der Gegenüberstellung von Weißgold und Gelbgold ist Weißgold in der Regel das haltbarere der beiden.
Gelbgold ist tatsächlich echtes Gold. Gelb ist die einzige natürlich vorkommende Farbe bei Goldschmuck. Jeder Goldschmuck ist zunächst einmal Gelbgold.
Selbst Gelbgold kann aufgrund der Mischung der in der Legierung verwendeten Metalle verschiedene Farbtöne aufweisen. Gelbgold gibt es in verschiedenen Farbtönen, und der jeweilige Gelbton hängt von der Art der verwendeten Metalllegierungen und dem prozentualen Anteil der einzelnen Elemente ab. Reines Gold ist ein sattes, leuchtendes Gelb, das stark glänzt. 18-karätiges Gold ist ebenfalls intensiv gelb, aber 14-karätiges Gold kann im Vergleich zu 18-karätigem oder 24-karätigem Gold aufgrund des höheren Anteils an Metalllegierungen, die die brillante Goldfarbe etwas abschwächen, einen etwas gedämpfteren Ton aufweisen.
Je höher der Karatwert des Goldes ist, desto höher ist der Goldgehalt, aber desto weniger robust ist das Metall. Gold muss mit anderen Legierungen kombiniert werden, um es zu verstärken. Für Trau- und Verlobungsringe wird entweder 18K oder 14K Gold verwendet.
Gelbgold, wie es für Schmuck verwendet wird, ist eine Legierung aus reinem Gold und anderen Metallen. Es gibt keine feste Mischung von Metallen, die zur Herstellung von Gelbgold verwendet werden. Die folgenden Beispiele werden jedoch üblicherweise verwendet, um ein helles und ein dunkles Metall zu erzeugen:
Auch Zink wird bei der Herstellung von Gelbgoldlegierungen verwendet.
Der Hauptunterschied zwischen Weiß- und Gelbgold ist einfach die Metallmischung, die für die Herstellung verwendet wird. Einige der gebräuchlichsten Metalle, die zur Mischung mit Gold verwendet werden, sind Kupfer, Silber, Nickel, Palladium und Zink. Je nachdem, welche Metalle verwendet werden und in welchem Prozentsatz sie vorhanden sind, ergibt sich ein weißes oder gelbes Gold. Weißgold enthält mehr Nickel und Zink, während Gelbgold einen höheren Kupferanteil aufweist. Es ist jedoch die Karatzahl, auf die Sie achten sollten, wenn Sie sich über den reinen Goldgehalt Gedanken machen. 18-karätiges Gelbgold und 18-karätiges Weißgold haben den gleichen prozentualen Anteil an Gold und zusätzlich sechs Teile "anderer Metalle" (was 24 Karat entspricht). Wenn Sie einen Ring aus 24 Karat Gold finden, dann ist er 100 % rein.
Zwischen dem Gold in Weiß- und Gelbgoldschmuck gibt es keinen Preisunterschied, solange das Gold mit demselben Karatgewicht gestempelt ist. So enthalten beispielsweise 18 Karat Weißgold und 18 Karat Gelbgold den gleichen Goldanteil. Allerdings kann Weißgoldschmuck etwas teurer sein als Gelbgoldschmuck, was auf den Herstellungsprozess zurückzuführen ist, bei dem das Gold gemischt und beschichtet wird.
Eine speziell für Gelbgold entwickelte Schmuckreinigungslösung ist eine sichere und wirksame Methode, um Ihr Gold in einwandfreiem Zustand zu halten. Achten Sie nur darauf, dass auf dem Produkt Gold als Verwendungszweck angegeben ist.
Ohne kommerzielle Produkte können Sie Ihren Gelbgoldschmuck zu Hause reinigen, indem Sie diese einfachen Schritte befolgen:
Denken Sie daran, dass Gelbgold ein weiches Metall ist. Seien Sie beim Bürsten und Trocknen vorsichtig, damit Ihr Schmuck seinen besonderen Glanz behält.
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